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Familienaufstellungstraining

WEITERBILDUNGSPROGRAMM – 2 Jahre zum „Systemischen Aufstellungsleiter“

Seminare und Bildungseinheiten werden derzeit über Webinare durchgeführt.

Bitte kontaktieren Sie Ada persönlich für weitere Informationen.

Leiter: Dr. Dimitris Stavropoulos

Soziologe-Psychologe, Systemischer & Familientherapeut EFTA (European Family Therapy Association), Helasyth (Hellenic Society for Systemic Therapy), ISCA (International Systemic Constellation Association; Gründungsmitglied). DGfS: Lehrtherapeut, Leiter eines „Anerkannten Lehrgangs für Systemaufstellungen (DGfS)“.

Kurzer Lebenslauf: 1942 in Athen geboren. Soziologe-Psychologe, Systemischer & Familientherapeut EFTA (European Family Therapy Association) international anerkannte Familienaufstellung, Trainer und Supervisor.

-er ist Gründer und Leiter des Griechischen Bert Hellinger Instituts für Systemische Aufstellungen, International anerkannter Aufsteller, Ausbilder und Supervisor sowie Systemischer Therapeut (EFTA). Studierte Soziologie, Philosophie und Psychologie in München.

– Ausbildung zum Therapeuten in Deutschland, lebt seit 1978 in seiner Heimatstadt Athen.

-Entwicklung der „Gruppenresonanzaufstellungsmethode“ und Erforschung durch Mythenaufstellungen der altgriechischen Archetypen auf ihr therapeutisches Potenzial mit völlig neuen Ansätzen zur familiären, kollektiven und traumabezogenen Dynamik.

Assistentin: Ada Vlachoutsikou, M.A. Naturschutz. Absolvent des Griechischen Instituts mit Anerkennung von Bert Hellinger.

Das Griechische Institut bietet allen Interessierten ein von der DGfS anerkanntes 2-jähriges Weiterbildungsprogramm an. Diese Fortbildung basiert auf allgemeinem systemischem Denken und systemischer Wissenschaft und hat als Inhalt die Theorie und Praxis der Familie oder der systemischen Aufstellungsarbeit in allen Aspekten ihrer Methodik und Praxis. Hervorzuheben sind die Neuerungen, die sich aus der Arbeit mit mythologischen Konstellationen und der Heilkraft der antiken griechischen Archetypen im Griechischen Institut ergeben haben.

Es geht um Therapie, um Verbindung zum Göttlichen, nämlich zu einer übermenschlichen Ebene. Göttlich wird hier sehr weit verstanden. In den Archetypen stellt sich Gott sowohl als Täter als auch als Heiler dar, der eine paradoxe Verbindung zwischen Opfer und Täter als Voraussetzung für eine bilaterale Therapie befürwortet. Aber der innere Therapeut, der den Heilungsprozess übernehmen soll, wird durch das Verborgene, Ausgeschlossene im System verletzt.

Dann tritt das systemische Gewissen hervor und stellt die Ganzheit wieder her. Die Ausgeschlossenen beanspruchen ihren Platz wieder durch systemische Repräsentation oder „Verstrickung“ von Nachkommen. Die Botschaft des Göttlichen und der Archetypen lautet: „Das Ausgeschlossene in dir, das bin ich“. Dieses ausgeschlossene Göttliche, wie auch die ausgeschlossenen Täter und Opfer, drängen darauf, dass die Therapie ins Herz geschlossen wird, die den Weg zur Versöhnung zwischen allen ebnet.

Aufstellungsarbeit verbindet uns mit etwas Größerem – dem weiten systemischen Feld. Wir erkennen, dass wir dort wie Zellen eines Hologramms sind, die es ermöglichen, das Ganze zu reproduzieren. Dadurch wird jede Konstellation und das daraus resultierende therapeutische Wissen möglich, wie dieses Programm vermitteln soll.

Ziel der Weiterbildung ist auch die Vermittlung und der Erwerb von Wissen und einer Kompetenz, die es jedem Interessierten ermöglicht, die Erkenntnisse der Aufstellungsarbeit in allen Bereichen der Wirklichkeit anzuwenden, da sie unsere Wahrnehmung, Haltung und Weltsicht beeinflussen. Dies gilt vor allem für die berufliche Praxis, aber auch für die Kommunikation und den Alltag.

Die genauen Termine für Weiterbildungen finden Sie auf der Website der GEA Academy.

Laden Sie das komplette Programm herunter